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Deutsche Jugendgeschichte

          Deutsche Kinder haben trotz ihrer offensichtlichen Nachteile einen großen Einfluss auf die Geschichte des Landes gemacht. Vielleicht sind die ersten Zeichen des wachsenden Jugend Bewußtseins die deutsche Jugendbewegung, die im Jahre 1896 begann. Diese Bewegung konzentrierte auf das Ausüben von Aktivitäten im Freien über alles Andere hinaus. Die Deutschen Pfadfinder und Die Wandervogel waren einige Gruppen, die immer beliebter wurden.

         Doch mit der Einleitung von Nazi-Deutschland gab es einige gemischte Reaktionen unter der Jugend. Obwohl einige es als einen Weg zur Freiheit nach den ungerechten Bedingungen des Versailler Vertrages nach dem 1. Weltkrieg sahen, dachten andere, dass die Nazis einfach Narren waren. Als Gefühle der Überlegenheit wuchs, verweigerte der Nazi-Staat schließlich die Existenz anderer Jugendbewegungen außer der Hitlerjugend.

         Die Hitlerjugend war Teil von Hitlers Traum von einer gut vorbereiteten Grundlage für die zukünftige Gesellschaft Deutschlands. Als die anderen Jugendbewegungen schließlich abgeschafft wurden, wuchs die Mitgliedschaft der Hitlerjugend dramatisch auf ca. 4 Millionen. Doch im Jahr 1936 wurden Kinder gezwungen, sich dieser Vereinigung anzuschließen, egal welcher Umstände. Für Kinder, die nur etwa 10 Jahre alt waren, war der Deutsche Jungvolk und der Jungmädelbund eine Pflicht Gruppe. Als die Kinder älter wurden, wurden sie zu verschiedenen anderen Gruppen weitergeleitet. Ihre Lehrer lehrten den Kindern, stark zu sein, indem sie sie durch harte Ausbildung wie Handgranatenwurf und Graben Ausgraben drängten.

          Verärgert durch die Gräueltaten der Deutschen im Krieg, hat sich eine Gruppe namens die Weiße Rose gebildet, um gegen die grausamen Methoden der Nazis zu kämpfen. Zu den Mitgliedern der Gruppe gehörten Sophie Scholl, Hans Scholl, Alex Schmorell, Willi Graf und Christoph Probst. Zwischen 1942 und 1943 gelang es der Gruppe, 6 Flugblätter zu verteilen, die eine aktive Opposition forderten. Jedes mal, wenn sie diese Flugblätter verteilten, waren sie immer in Gefahr des Todes. Später wurde die Gruppe zunehmend kühn, indem sie radikale Slogans an der Ludwigstraße in München malte. Schließlich wurden die vier Hauptmitglieder von einem nahestehenden Hausmeister gefangen, der die Studenten beobachtete. Obwohl es damals als ein kleines Problem betrachtet wurde, ehren wir sie heute als die Helden, die potenziell die starke Haltung der aktuellen Generation prägten.

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